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11 Tipps zum Energiesparen im eigenen Zuhause

Richtig Energie sparen
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11 Tipps zum Energiesparen im eigenen Zuhause

Ob beim Heizen, Wasser- oder Stromverbrauch – Die Kosten für Energie steigen immer weiter, deswegen ist Energiesparen wichtiger denn je. Laut der Bundesregierung sind in Deutschland über 21 Millionen Haushalte auf Erdgas angewiesen, – während ein Großteil davon zum Heizen genutzt wird, können 15 % davon durch einfache Maßnahmen sinnvoll gespart werden. Mit unseren Tipps haben Sie nicht nur mehr von Ihrem Geld, sondern schützen gleichzeitig auch unseren Planeten und tun etwas Gutes für ein besseres Klima.

Inhaltsverzeichnis
Unsere 11 Tipps zum Energiesparen im Alltag
1. Stromverbrauch prüfen
2. Heizkosten sparen
3. Wasserverbrauch minimieren
4. Energieklasse beachten
5. Kein Stand-by-Modus mehr!
6. Stromsparend Waschen
7. Wasserkocher & Topf mit Deckel
8. Geschirrspüler komplett füllen
9. Die richtige Beleuchtung
10. Richtig Lüften
11. Stromsparen beim Teilverkauf!

 


Aller Anfang ist schwer, doch das muss er gar nicht sein. Wir sind über 80 Millionen Menschen in Deutschland, wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet, hat das in der Summe große Auswirkungen. Wir verraten Ihnen im Folgenden unsere Tipps zum Energiesparen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Damit werden Sie zwar nicht sofort zum Weltverbesserer, aber arbeiten an kleinen Gewohnheiten. Wie das geht, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Unsere 11 Tipps zum Energiesparen im Alltag

Bereits mit kleinen Handgriffen und Entscheidungen im Alltag sparen Sie effizient Energie ein. Vielleicht finden Sie sich ja bereits beim ein oder anderen Punkt wieder – umso besser! Doch bestimmt ist auch was Neues dabei, wovon Sie am Ende profitieren! Welche Tipps das sind, verraten wir Ihnen im Folgenden.

1.  Stromverbrauch prüfen

Da die Energiekosten in den letzten Jahren gestiegen sind und das auch weiterhin tun, gilt es entsprechende Schritte einzuleiten. Wissen Sie eigentlich, wie viel Strom Sie monatlich verbrauchen? Ein Großteil der Deutschen prüft den eigenen Verbrauch nicht regelmäßig. Doch beim Abschließen eines neuen Stromvertrags ist die erste Frage häufig: Wie viel verbrauche ich eigentlich? Mit einem Energierechner können Sie ganz einfach nachverfolgen, wie viel Strom Sie jeden Monat benötigen und wo Sie eventuell noch etwas einsparen können.

 Sie wollen noch nachhaltiger leben? Denken Sie darüber nach – wenn noch nicht geschehen – zu einem Ökostromanbieter zu wechseln. Damit belasten Sie die Umwelt deutlich weniger, denn es werden keine CO2-Emissionen verursacht und erneuerbare Energien stehen im Fokus.

2.  Heizkosten sparen

Die Heizung läuft bei vielen von uns im Winter auf Hochtouren. Doch wir müssen nicht den ganzen Tag durchheizen, damit eine angenehme Wärme die Wohnung umhüllt. Ein erster Schritt: Drehen Sie die Heizung nicht komplett auf, Stufe 3 ist oft völlig ausreichend. Wenn Sie in einem Altbau mit besonders hohen Decken wohnen, kann die Situation ganz anders aussehen. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten zur Regulierung. Halten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf beispielsweise nach smarten Heizthermostaten Ausschau. So erreichen Sie genau die Wärme, die Sie möchten und können auch von unterwegs die Temperatur regeln. Grundsätzlich gilt aber sowieso: Ist ihr Stromverbrauch überproportional hoch, gibt es Sparpotenziale.

3. Wasserverbrauch minimieren

Die Nutzung von heißem Wasser treibt Energiekosten in vielen Haushalten in die Höhe. Gerade wer gerne lange und heiß duscht oder regelmäßige ein entspannendes Bad nimmt, kennt das Problem. Aber keine Sorge, Sie müssen jetzt nicht nur noch kalt duschen. Sparen Sie das heiße Wasser lieber bei leichten Verschmutzungen. Denn auch mit kaltem Wasser lassen sich Dinge abspülen oder die Hände waschen.

4. Energieklasse beachten

Nach der Änderung der Energieeffizienzklassen im Jahr 2021 sind die vorherigen Einstufungen von A+ bis A+++ nicht mehr erhältlich. Besitzen Sie noch alte Geräte, die mit A+ gelabelt sind, verbrauchen Sie im Schnitt mehr Strom als mit einem modernen Gerät. Achten Sie deswegen beim Kauf eines neuen Elektrogeräts auf die angegebene Energieklasse. Ob bei Kühlschrank, Waschmaschine oder TV – die Effizienzklassen reichen von A bis G. Doch schon zwischen A und B liegen bereits Welten, denn ein Kühlschrank mit dem Label A spart Ihnen im Vergleich zu B jährlich um die 70 Euro und einen CO2-Ausstoß von 160 Kilogramm ein.

5. Kein Stand-by-Modus mehr!

Sie haben Ihr Ladekabel dauerhaft in der Steckdose oder Ihren Fernseher den ganzen Tag auf Stand-by? Auch Geräte, die im Stand-by-Modus laufen, verbrauchen eine Menge Strom. Wenn Sie Ihren Geldbeutel und die Umwelt schonen möchten, schalten Sie alle Geräte ab jetzt komplett aus. Gut geeignet sind abschaltbare Steckdosenleisten: So schalten Sie mit nur einem Knopfdruck all Ihre Geräte aus. Zudem haben Sie mit ausgeschalteten Geräten einen erholsamen Schlaf.

6. Stromsparend waschen

Waschmaschinen und Trockner fressen ganz schön viel Energie. In heutiger Zeit sind sowohl Waschmittel als auch -maschinen so gut, dass dreckige Wäsche nur bei 40° C gewaschen werden muss. Ein weiterer Tipp: Wäsche lufttrocknen lassen und mit der trocknenden Wäsche sogar das Raumklima verbessern. So benötigen Sie keinen Trockner und sparen wertvolle Ressourcen ein.

7. Wasserkocher & Topf mit Deckel

Ob Reis, Pasta oder Tee – ein elektrischer Wasserkocher spart nicht nur Energie, sondern meistens auch Zeit. Gerade, wenn es sich um kleine Portionen handelt. Kochen Sie viel? Dann wissen Sie bestimmt, dass es sich lohnt, den Deckel beim Erhitzen zu nutzen. So sparen Sie beim Zubereiten Ihrer Lieblingsmahlzeit wertvolles Geld.

8. Geschirrspüler komplett befüllen

Alle neuartigen Geschirrspüler verfügen über einen umweltschonenden Waschgang: den Eco-Modus. Außerdem lohnt es sich, die Maschine immer komplett zu füllen. Leben Sie alleine? Dann reicht meistens eine kleinere halbe Variante – so vermeiden Sie den unangenehmen Geruch aus der Spülmaschine.

9. Die richtige Beleuchtung

Sie sind auf der Suche nach weiterem Stromsparpotenzial? Sorgen Sie mit der richtigen Beleuchtung für ein angenehmes Ambiente und einen geringeren Stromverbrauch. Wichtig: Licht immer ausschalten, wenn Sie aus dem Raum gehen. Jeder vergisst das mal, alles halb so wild! Doch Bewegungsmelder oder Lichter, die von alleine ausgehen, bereichern Ihr Leben. Diese eignen sich besonders im Flur oder Räumen, die nicht zum Verweilen einladen. LEDs helfen zudem, den Verbrauch zu reduzieren – Stichwort Smarthome.


10. Richtig Lüften

Wussten Sie schon, dass es besser ist, alle zwei bis drei Stunden einmal komplett die Fenster aufzumachen, als sie den ganzen Tag zu kippen? Damit wird übermäßiger Wasserdampf reguliert und die Raumluft ausgetauscht. Wiederholen Sie das ganze drei bis viermal am Tag für ungefähr zehn Minuten und schon beugen Sie Schimmel und Feuchtigkeit gekonnt vor. Im Winter geht kostbare Heizenergie durch ein ständig gekipptes Fenster verloren – also immer die Heizung ausmachen, wenn Sie durchlüften. Friert es draußen? Schließen Sie zusätzlich die Rollläden und Jalousien, damit keine Energie entweicht.

11. Stromsparen beim Teilverkauf

Sie besitzen ein Haus oder eine Wohnung und möchten im Rentenalter Geld freisetzen, um nochmal die Welt zu sehen? Auch bei einem Teilverkauf mit der Volksbank lässt sich Energie einsparen. Wie wäre es mit einer energetischen Sanierung? Ob Fenster, Heizung, Dach, Fassade oder Kellerdämmung – wir beteiligen uns an den Maßnahmen und geben Ihnen so die Möglichkeit, energiesparender zu wohnen.

 

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